Heute stand nicht viel auf dem Zettel. Einmal den Kanarracreek, den wir schon kennen, und dann noch paar Meilen auf der Interstate bis zum Zwischenstopp in Fillmore.
Das ist halt der Preis, wenn man bis in den Yellowstone will. Weswegen wir bisher, in all den Urlauben, auch noch nicht dort waren. Man muss viele Meilen abreissen. Ausgerechnet auch noch in einer Landschaft in der es nicht so viel zu sehen gibt.
Am Tag vorher drehte ich nochmal nen kleinen Clip. Der zeigt mal unser RV 😉
… also Camper.
Am Morgen strahlender Sonnenschein. Am Vorabend gings richtig zur Sache … also wettertechnisch.
Nach dem Frühstück ging es dann zum Kanarracreek. Nur ein anderes Auto stand dort auf dem Parkplatz. Wieso? Will etwa keiner durch ein eiskalten Bach aus Schmelzwasser laufen? Komisch! Wir schon 😉
Seht Ihr unser kleines Wohnmobil?
Reifenwechsel. Ab hier gehts mindestens 30 Mal durch eiskaltes Wasser
Nina hatte irgendwann die Schnauze voll. Ihr war es einfach zu kalt an den Füssen. So kurz vorm Ziel wollte ich aber nicht umdrehen. Nina setzte sich in die Sonne und wärmte erstmal ihre Füsse auf.
Ich ging alleine weiter. Nach dem Eingang ging es dann nur noch durch kaltes Wasser. Nur ab und zu ragte mal ein Stein etwas aus dem Wasser.
Dann kam der eigentliche Wasserfall. An dem man auch noch hochklettern und weiterlaufen kann. Ich bin auch nur bis hier. Meine Füsse waren inzwischen auch schon eiskalt.
Auf dem Rückweg kamen uns wie immer einige andere entgegen. Komisch! Die schlafen wohl immer gerne aus …
Bei der Ausfahrt vom Parkplatz entdeckten wir ein Schild mit dem Hinweis auf Fries and Burger. Das mussten wir doch mal testen.
Ein ziemlich neuer Laden. Mit Liebe eingerichtet. Die Burger waren auch super und das zu einem guten Preis.
Die Kekse gabs for free, weil sie unsere Bestellung vergessen hatten. Hätten die nix gesagt, wäre uns das nicht mal aufgefallen.
Dann ging es bis Fillmore auf den KOA Campground. Achso, ein Zwischenstop bei Walmart und Starbucks gab es auch … ansonsten war nicht viel los heute 🙂
Naja..meilen reisst man besser in einer langweiligen landschaft ab als in einer interessanten. Sonst will man stanedig anhalten und reist zu langsam. Das wohnmobil hat fast den gleichen floorplan wie unser alter class C
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